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Zutaten:
Zubereitung
Dieses Pesto enthält keinen Käse. Die sämige Konsistenz verdankt es den Cashewkernen und dem kräftigen Geschmack der Edelhefe. Die Cashewkerne können bei Kindern unter zwei Jahren auch durch Pinienkerne ersetzt werden. Diese lassen sich noch vollständiger zerkleinern und zählen auch allergietechnisch nicht zu den Nüssen.
Reife Avocados erkennt man daran, dass die Schale den Glanz verliert und die dunkle Haut auf Druck nachgibt. Ist dies beim Kauf noch nicht der Fall, so kann der Nachreifeprozess beschleunigt werden, wenn die Frucht beispielsweise in Zeitungspapier eingewickelt oder zusammen mit Äpfeln gelagert wird.
Zunächst könnt ihr die Kräuter mit einer Schere zerkleinern (lassen). Dann werden die Cashewkerne mit den Kräutern im Mörser verrieben. Nach und nach fügt ihr die Edelhefe hinzu. Die Knoblauchzehe bitte nur verarbeiten, wenn keine Kinder mitessen oder nachträglich beigeben. Dazu wird sie in kleine Würfel geschnitten und ebenfalls gemörsert. Langsam etwas Olivenöl in die Masse einarbeiten.
Die Avocado halbiert ihr, den Kern bitte zur Seite legen. Mit dem Pürierstab oder einer Gabel zerkleinern. Die Tomaten in sehr kleine Stücke schneiden. Die Avocadomasse könnt ihr nun mit dem Cashewgemisch sowie den Tomaten und dem restlichen Öl gründlich vermischen. Mit Salz und Pfeffer wird abgeschmeckt. Zuletzt einen kleinen Spritzer Zitronensaft hinzufügen und bis zum Servieren den Avocadokern in das Pesto legen. Beides verzögert die Braunfärbung der Avocado.
Wer eine Küchenmaschine besitzt, kann zunächst die harten Zutaten und die Kräuter zerhäckseln lassen. Anschliessend werden die weichen Zutaten sowie das Öl der drehenden Maschine hinzufügt, bis eine sämige Creme entstanden ist.
Zu Pesto passen griffige Nudeln wie Fussili, da sich die Sauce dort richtig schön in die Ritzen hängt. Frühlingsgefühle kostet ihr am Besten mit einer Portion Spargel aus. In diesem Sinne: Bon appétit!
Bilder und Text: Denise Ruhland
Zutaten (Ergibt etwa fünf Brezeln und zwei Münder voll Teig zum Naschen):
Für den Laugeneffekt:
Zubereitung
Aus den Teigzutaten den Teig kneten und zirka eine Stunde gehen lassen.
Hat der Teig genug geruht, geht es an die Arbeit. Wir teilen ihn in fünf Portionen und rollen damit lange Schlangen, die in der Mitte dick bleiben. Besonders gut geht dies im Teamwork, wie auf unserem Bild gezeigt. Die Schlangen rollen sich zu Brezeln und machen auf dem Backblech Pause. Wem die Rollweise unklar ist, fragt youtube nach «perfekte Brezel» und staunt, mit welchem Trick der Brezelmeister Wolfgang Unmengen Brezeln fürs Oktoberfest formt. Die Ärmchen halten besonders gut, wenn man die Enden kurz in Wasser taucht.
Sind alle Brezeln fertig, erhitzen wir das Wasser und geben das Natron hinzu. Die Brezeln mit zwei Bratwendern zirka zehn Sekunden ins siedende Wasser tauchen. Auf dem Backblech sofort mit viel Salz be- streuen. Den dicken Teil mit einem Messer einschneiden. Fünf Minuten ruhen lassen und unter Beobachtung rund 18 Minuten bei 200 Grad backen.
Bilder und Text: Denise Ruhland
]]>"Bento" hat seinen Ursprung in Japan und bedeutet «convenience», also eine praktische Mahlzeit. Und auch hierzulande lässt sich so manches kritische Kind durch die Auswahl und die goldige Darreichung zum Essen
motivieren.
Traditionellerweise werden Bento in einer Box mit Unterteilungen transportiert und auswärts gegessen. In Japan sind sie so verbreitet wie in unseren Breiten Imbissstände. Schulkinder freuen sich über die selbstgemachte Variante von Bento in Form von Tieren, Blumen oder natürlich Figuren aus dem japanischen Animé. Eine europäisierte Variante in Form von kaltem Fingerfood könnte folgendermassen aussehen:
Als sättigender Teil der Mahlzeit eignen sich zum Beispiel kleine Rondelle aus Tortilla oder Kartoffelpuffer. Aber genauso gut passen Waffelherzen – pikant oder süss – in ein Bento. Auch gerollte Pfannkuchen oder Tortillas mit einem Belag aus Schinken oder Reibkäse, zusammengehalten durch Zahnstocher, ergeben eine interessante Hauptmahlzeit. Ergänzend können aus Sushireis Formen gestochen oder eine Handvoll lustiger Nudeln gekocht werden. Brotscheiben, bestrichen mit einer klebrigen Masse wie Frisch- oder Streichkäse, Avocadomousse oder Pesto, gestalten wir mit Keksausstechern zu einem Kunstwerk. Kleine Salami, Würstchen oder Hackbällchen warten auf die Fleischliebhaber.
Als gesunde Beilagen eignen sich Gurken, Karotten, Minitomaten, Kohlrabi und Co, liebevoll angerichtet als Gemüsesticks oder ausgestochen. Mit Schaschlikspiessen oder Zahnstochern erwecken wir Oliven, Mozzarellabällchen oder Käsewürfel ganz im Stil von Kastanienmännchen zum Leben. Ein ausgedientes Überraschungs-Ei dient als Behälter für Dipsaucen wie Guacamole, Hummus oder Salsa. Eine Muffinform beherbergt
ein Häufchen Mais, Kartoffelsalat oder ähnliches.
Dekorieren kann man das Ganze mit einem Dessert aus Weintrauben oder sonstigen saisonalen Früchten, Brezeln oder Salzstengeln. Auch ein Kaugummi oder eine Reihe Schokolade erhellen die Mittagspause.
In Japan sagt man, ein liebevoll gestaltetes Bento wirke wie eine unsichtbare Verbindung zwischen der Mutter und dem Kind. Ein Strahlen husche über das Kindergesicht, wenn es seine Box öffnet und auch noch ein kleines Zettelchen mit einer Nachricht findet.
Hat man einmal Gefallen an Bento gefunden, so sind die Möglichkeiten schier grenzenlos. In den Weiten des Internets finden sich zahllose Onlineshops mit schicken Dosen und anderem Zubehör für Jung und Alt sowie Rezeptblogs.
Bilder und Text Denise Ruhland
]]>Was wäre der Herbst ohne leuchtende Kürbisse, die nicht nur ausgehöhlt an Halloween ihren Dienst tun, sondern auch kulinarisch so einiges hergeben? Das Lieblingsrezept von Nicole Ritsch und ihrer sechsjähren Tochter Katharina aus Südtirol ist Kürbissuppe. Als Chefredakteurin im Vinschgau beheimatet, leitet sie von dort aus die Geschicke des WirbelWindes. Als Anästhesistin und alleinerziehende Mutter bleibt ihr nur wenig Freitzeit, umso mehr freut sie sich über Momente, wo das gemeinsame Kochen zum Erlebnis wird und sie mit Katharina an feuchten Herbsttagen Feel-Good-Food zaubert.
Bild Familie Ritsch | Zutaten (2 grosse und 2-3 kleine Esser):
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Zubereitung
Die Kürbissamen entfernen, Kürbis und Kartoffel schälen, beides in grosse Würfel schneiden. Die Schalotten und den Ingwer klein schneiden, die Knoblauchzehen pressen und alles zusammen in heisser Butter andünsten. Die Brühe dazugiessen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. In etwa 15 Minuten weichkochen, danach pürieren.
Die Kokosmilch einrühren und bald servieren. Nicht mehr aufkochen,
da die Kokosmilch sonst ausflockt. Sehr lecker schmeckt die Suppe mit gerösteten Kürbiskernen, ein paar Tropfen Kürbiskernöl, mit gerösteten Brotstückchen garniert oder – für Fischfreunde – auch mit Garnelen.
Arbeiten für die Kleinsten
Tipps
Simone Kamer nimmt Bestellungen entgegen, sendet die gewünschten Themenhefte zu, packt und schleppt Pakete mit Probenummern und betreut den WirbelWind auf Messen. Seit 12 Jahren engagiert sie sich im Team, seit 20 Jahren für die La Leche League. Zuhause in Münchenbuchsee in der Schweiz versorgt sie ihren Männerhaushalt (inkl. zwei Kater) gerne mit leckeren Gerichten. Eines davon stellt unsere Versandfrau heute vor.
Bild Familie Kamer | Zutaten für eine Cake-Form von 25 cm:
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Zubereitung
Das Mehl mit Backpulver und Salz vermischen. Gartenkräuter fein hacken. Feta in kleine Würfel schneiden. Mit Milch, Öl und Eiern zur Mehlmischung hinzufügen und alles durchrühren. Die Kräuter daruntermischen und die Teigmasse in eine ausgefettete Form füllen. Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen und den FetaCake 50 – 60 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens backen. Nach dem Herausnehmen etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und nach dem Auskühlen auf einem Gitter in Scheiben schneiden. Als Apéro geniessen oder mit einem gemischten Salat auch als feines Sommer-z'Nacht!
Arbeiten für die Kleinsten
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Fünf Personen sitzen am Tisch, wenn Gisela Stirnimann, seit einem Jahr bei WirbelWind zuständig für die Abobestellungen, für ihre Familie aufkocht. Als Stillberaterin weiss sie, wie wichtig gesunde Ernährung ist, deshalb kommt im Haus in Sempach gerne eine vegetarische Pizza auf den Tisch. Manuel, Salome und Roman macht das Mithelfen Spass, und so kann auch wunderbar das Gemüse ins Essen geschmuggelt werden, schmunzelt Gisela über die Wahl ihres Familienrezepts.
Besser als Spielknete und erst noch essbar. Bild Familie Stirnimann | Zutaten für den Hefeteig:
Belag:
Tomatensauce:
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Zubereitung
Das Weizenmehl (H) in eine Schüssel geben und die Hefe darüber zerbröseln. Etwas Paprikapulver (F) auf den Mehlrand streuen, den Vollrohrzucker (E) auf die Hefe streuen, eine Prise Pfeffer (M) und das Salz hinzufügen (W) und mit lauwarmem Wasser zu einem geschmeidigen, glatten Teig verkneten. Mindestens 20 Minuten ruhen lassen, besser noch eine Stunde. Danach dünn auf zwei Bleche ausrollen.
Für die Tomatensauce kaltes Wasser (W) in einen Topf geben. Die Tomaten (H) schälen und klein würfeln und zum Wasser hinzufügen. Paprikapulver und Vollrohrucker (E), etwas Pfeffer, Thymian und Oregano (M) und das Salz (W) zu den Tomaten geben und die Sauce bei offenem Deckel köcheln lassen, bis sie dickflüssig ist.
Die lauwarme Tomatensauce auf dem Teig verteilen und mit verschiedenen Zutaten nach Belieben belegen.
Die Pizza im vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten bei 225°C backen.
Arbeiten für die Kleinsten
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Gesund und lecker soll es sein, schnell in der Zubereitung, immer gelingen und bei Gross und Klein gut ankommen – das Lieblingsrezept. Pascale Parra, seit zwölf Jahren beim WirbelWind für das Layout und damit das tolle Erscheinungsbild zuständig, verrät uns als erstes Teammitglied ihr persönliches Familienrezept. Dass es Spass macht und schmeckt, zeigen die Bilder von Familie Parra. Freuen Sie sich im neuen Jahr auf pfiffige Lieblingsrezepte aus unserem Team, und lassen Sie sich zum Nachkochen verführen.
Bild Familie Parra | Zutaten für zwei grosse Bleche:
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Zubereitung
Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermischen. 30 Minuten stehen lassen, damit das Getreide quellen kann. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und den Teig darauf ausstreichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C ca. 60 Minuten backen.
Wichtig: Nach 15 Minuten Backzeit die Brote in die gewünschte Grösse schneiden und dann weiterbacken. Später ist es nicht mehr möglich!
Arbeiten für die Kleinsten
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